Nordost Indien 2018 Teil 5
JORHAT & MON


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Assam, Mehalaya, Nagaland und Arunachal Pradesh
die ehemalige Hauptstadt der ahom-dynastie
Jorhat
FAHRT NACH JORHAT (03.12.2018)
Voll berauscht von den vergangenen Tagen in Kohima am Festival hiess es heute, Abschied zu nehmen und die staubige Strasse wieder zurück zu fahren, nach Dimapur, und dann Jorhat anzusteuern. Es würde ein langer Tag werden und ich sagte mir heute, lass mich das Wegstück bewusst wahrnehmen.
Entlang der staubigen Passstrasse zeigten sich oftmals Wellblech-Hütten, wo ganz Familien der Bauarbeiter während dem Bau der Strasse wohnen. Dann und wann stand da ein defekter Lastwagen, der wohl darauf wartete, dass die Ersatzteile von irgendwoher kommen mögen. Oder er wurde einfach abgestellt und jeder bediente sich an noch brauchbaren Teilen, bis nur noch ein Skelett übrig war.
In Damipur wurde mir wieder bewusst, wie hier noch alles selbst und von Hand hergestellt wird. Ein Jüngling schlief gerade Holz für Möbel neben der Strasse, dort ein Mann, der ‘silberne’ Blechkisten gekonnt und ohne Plan zusammenbaute. Oder etwas später eine typisch indische Nähmaschine, welche noch wie früher per Beinarbeit mit dem Riemen in Gang gesetzt wird. Alles Künstler ihrer Art.
Einen Tee gefällig? Dieser durfte auf keinen Fall während den langen Stunden im Auto fehlen. Die kleinen Tee-Häuser liefern immer wieder tolles Bildmaterial, wo Lichteffekte zusammen mit dem Rauch des Feuers auftraten.
Die weitere Fahrt auf der Assam Ebene führte uns vorbei an Reisfeldern, wo emsig die Halme zusammengetragen wurden. Ich liess mir erzählen, dass der Reis entweder von Hand geklopft wird oder sie führen 2-3 Kühe im Kreis über die am Boden verstreuten Halme-Büsche.
Der Besuch eines weiteren Marktes in der Nähe von Hanjanglangso war eine nette Abwechslung. Oftmals fragten mich bei solche Stopps junge Männer, Schüler nach einem Selfie mit ihnen. Ich glaube, ich bin noch nie soviel zusammen fotografiert worden. Was immer wieder sehr lustig und zeigt, dass sie doch sehr aufgeschlossen. Übrigens, schon mal Insekten probiert? Ich auch nicht, noch nicht. Interessant, die lebendigen, gelblichen Raupen. Es soll nicht das letzte Mal gewesen sein, dass an Märkten diese verkauft werden. Who knows, in wenigen Jahren wird es vielleicht auch hier normal sein.
Auf dem weiteren Weg machten wir dann noch einen Abstecher, es soll eine Abkürzung gewesen sein … hatte jedoch mein Zweifel. Wir fuhren durch ein Karbi Stamm Gebiet. Ihre Häuser sind sehr interessant und schön gebaut. Die Wände logischerweise aus Bambus und mit feinem, weissem Lehm verputzt, dazu ein Palm-Strohdach. Jedes Haus hatte seinen Garten, abgetrennt durch einen geflochtenen Bambus-Hag.
Schon bald neigte sich danach der Tag dem Ende zu und wir überquerten zum richtigen Zeitpunkt des Sonnenunterganges einen Fluss, um noch ein paar lohnende Bilder zu schiessen. Meine Unterkunft war dann nicht mehr weit. Ich erreicht das ehemalige und restaurierte britische Tee-Herrenhaus Thengal Manor by Night. Als Überraschung war gerade eine Hochzeit am Ausklingen und der Bräutigam nahm mich in Empfang mit der freundlichen Einladung, mich später noch zu ihnen zu gesellen. Oh, welche eine Überraschung. Nach einem tollen indischen Dinner mit persönlichem Bediensteten traf ich dann noch kurz einige Gäste am Feuer, verabschiedete mich dennoch bald, da ich voll müde war … vom Sitzen im Auto ;-). Und ich wollte auch mein übergrosses und luxuriöse Zimmer ein wenig geniessen.
AUF NACH MON & MON (04.12.2018)
Wunderbar ausgeschlafen in meinem Prinzenbett genoss ich nach einem kurzen Spaziergang im Park des Anwesens in Jorhat ein richtig üppiges Morgenessen, bestehend aus Rührei, Toast, frischen Früchten, Butter und Marmelade … diesmal wieder einmal typisch britisch, kontinental. Es war lecker, auch etwas ungewohnt für Indien. Danach gönnte ich mir die Zeit, die Ahnen Galerie im Gang zu bestaunen. Die Geschichte des Hauses war richtig spürbar.
Zur üblichen Zeit fuhren Teiso und Mon, die im Nebengebäude geschlafen haben, vor und es ging los Richtung Jorhat. Es war bereits viel Betrieb in der Stadt, die Einwohner gingen ihren Einkäufen nach, an jeder Ecke etliche Geschäfte und die Strasse teilten sich Auto’s, Fahrräder, Ritschkas und sonstige fahrtaugliche Vehikel. Auf den ersten Blick könnte man meinen, es herrscht nur Chaos. Durch die Hubzeichen jedoch findet jeder im Verkehr seinen Platz und man geht rücksichtsvoll miteinander um.
Dennoch war ich froh, die Stadt hinter uns zu lassen, um wieder in die ländlichen Gebiete einzutauchen. Links und rechts eröffneten sich mir wieder die bekannten Reisfelder. Vorbei an Teok und entlang des Dikhow Flusses mit seinen Fischnetz-Konstruktionen erreichten wir Sivasagar, früher Sibsagar genannt, die ehemalige Hauptstadt des Ahom Königreiches im 17. Jh.
HINDU TEMPEL SHIVA DOL
Uns interessierte der Hindu Tempel Shiva Dol (Tempel des Lord Shiva), einer der drei Tempel-Türmen, der an einem künstlichen See gelegen ist, dem Sivasagar. Mit seinem 32m hohen Turm ist er der höchste Shiva Tempel in Indien. Sein Inneres ist eine runde, dunkle Kammer, erhellt mit etwas Licht der Öllampen, wo Priester und Besucher sich zu Gebeten einfinden. Dann und wann flatterte eine Taube durch den schmalen Gang ins Innere. Draussen vor dem Eingangsportal liess ich mich von einem Priester gegen ein kleines Entgelt segnen, eine schöne Tradition.
ein dorf mit könig und königin, wo noch vor wenigen jahrzenten die kopfjagd üblich war
Mon
BACK IN NAGALAND, Mon (04.12.2018)
Die Grenze ins Nagaland via Sonari war nochmals ein gleiches Wegstück entfernt wie nach Jorhat. Es war bereits wieder nach dem Mittag, als wir nach ausgiebigem Entenfüttern am Tank aufbrachen.
Nach einem kurzen Papier-Stopp an der Grenze ging die Fahrt auf staubigen Strassen weiter, in die Naga Hügel gehörend zur Arakan Range in Richtung Mon, ins Land der Konyak Nagas Völker, welche heute oft noch von einem König im Dorf regiert werden, dem sogenannten Angh. Etliche Kurven führten uns hinauf nach Longponshing, gerade rechtzeitig, um die untergehende Sonne in einem Meer von Flammen zu geniessen. Etwas weiter unten in einem kleinen Nachbarsdorf spielt die Jungs Volleyball, eine oft ausgeübte Sportart hier.
Tia, bei Dunkelheit erreichten wir schliesslich den auf 655 m.ü.M. gelegene Ort Mon und damit unser Guest House, ein mehrstöckiges Haus, bunt bemalt und mit etwa 4-6 Gästezimmer. Nach kurzer Besichtigung des Zimmers begab ich mich an den wärmsten Ort, in die Küche, begrüsste die Gastgeber, liess mich auf einem typischen Hocker nieder und schlürfte den herrlich duftenden Masala Tee, der mir offeriert wurde.
MON MARKET (05.12.2018)
Ein Besuch beim Angh, dem König, klingt spannend, nicht wahr? Genau das war der Plan des heutigen Tages. Genau genommen wollten wir die zwei Konyak Dörfer Longzang und Longwa besuchen, das erste könnte zwar etwas zur Expedition werden. Mal schauen…
Wie schon das leckere Nachtessen, genoss ich hier wieder rein indische Mahlzeiten. Zum Frühstück gab es Fladenbrot, Curry-Gemüse, Tee und auch etwas Toast mit Butter und Konfitüre. Ich habe mir angewöhnt, die Butter vor dem Bestreichen zuerst zu kosten … ranzige ist nicht so mein Ding, obwohl ja nichts passiert, nur der Geschmack ist anders. Die Töchter der Gastgeberin servierten mir das Essen auf dem Balkon, direkt vor meinem Zimmer. Die Sonne schien mir bereits wärmend ins Gesicht, so dass die frische Nacht und die kalte Dusche schnell vergessen waren. Sie hätten mir zwar warmes Wasser gebracht, ich bevorzugte jedoch die kurze, aufweckende Variante. Einen guten-morgen Besuch in der Küche und dann zu beobachten, wir rund herum das Dorf erwacht ist für mich immer wieder ein spezielles Erlebnis und ein gelungener Start in den Tag.
So brachen wir später auf und besuchten als erste Tat den lokalen Markt hier in Mon. Wir hatten wiederum einen zusätzlichen Guide, er hiess Adniang, der Gegend dabei. Er zeigte mir dann auch ganz brav die verschiedenen Souvenirläden. Sie hatten tolle und farbige Andenken. Ich war dann eher an den Menschen interessiert, am Geschehen des Marktes mit seinen farbigen Früchten und Gewürzen. Das erste Mal sah ich hier geräucherte Wald-Raten im Angebot, 5-8 Stück gebündelt. Teiso klärte mich auf, dass der Verzerr von Stadt-Raten eher ungeeignet ist … aus bekannten Gründen. Daneben wurden auch wieder Insekten zum Verkauf angeboten, verpackt in Bambus-Rohren.
LONGWA (05.12.2018)
Danach ging es endlich los. Wir begaben uns auf den Weg in Richtung Longwa, ein bekannter Ort für Touristen, da sich dieser genau auf der Grenze zu Myanmar befindet. Kurz vor Pomching zweigten wir dann ab. Der erste Eindruck des Pfades, Strasse wäre wohl zu viel des Guten, versprach ein Abenteuer. Tief, verwaschene Fahrrillen waren von Anfang an deutlich sichtbar. Da alles trocken war, dachte ich, würde es für Mon kein Problem sein. So folgten wir im Schritttempo dem abfallenden Weg. Ein erster Ausblick auf den hoch oben gelegenen Ort zog uns in den Bann. Wir waren sehr gespannt auf die Bekanntschaft mit dem König des Dorfes.
Nach den weiteren Kurven tauchten wir in schattiges Gelände ein, weiter unten war ein Fluss oder Bach zu sehen, den es wohl zu überbrücken galt, um dann steil einen Sonnenhang hinaufzufahren. Tia, eins nach dem anderen. Der Schatten hatte zur Folge, dass sich der Weg mehr und mehr als Schlammbahn entpuppte. Es ging soweit, dass wir das Fahrzeug alle verliessen, um die nächsten Meter zu inspizieren und die Tiefe des Schlammes zu messen. Ich denke, dass es Mon langsam mulmig wurde. Wir wagten dennoch weitere wenige 100m, Mon im Fahrzeug und wir beobachten es. Er zeigte ausgesprochene Off-Road Fahrkünste.
Nach wenigen Meter wieder ein Schlammloch. Dazu wurde es steiler und ich fragte mich, ob wir hier wohl wieder hinaufkommen. Hm, hinunter geht es immer und wir erreichten die Brücke. Auf der anderen Seite sah es vorerst nicht besser aus. Daher entschieden meine beiden Freunde, das Vorhaben aus Sicherheitsgründen aufzugeben und wir machten kehrt. Adniang und ich gingen schon mal voraus und sammelten Steine und Äste, da wir diese speziell an einem Ort benötigen würden. Denn dort musste eine kleine Stufe im Weg überwunden werden. Es kam wie erwartet…der Jeep blieb stecken und zu allem ‘Pech’ rutschte er langsam mit durchdrehenden Räder Richtung Abgrund. Ein kleiner Betonvorsprung hielt das Fahrzeug schlussendlich vor dem Absturz auf, auch wenn die Unterkannte des Bleches etwas eingedrückt wurde. Phuu, was nun. Nach einer Inspektion des Wegs begann Mon, die Stufe mittels Wagenheberstange abzutragen. Es war ein pickeln der besonderen Art. Danach bastelten wir eine sanfte Rampe mit dem gesammelten Material. Ich war sehr gespannt. Noch einmal bestaunten wir das Kunstwerk und Mon entschloss sich, jetzt oder nie. Teiso und ich hingen auf der Gegenseite des Abhangs am Fahrzeug, um dort mehr Gewicht auf den Boden zu bringen. Es funktionierte, der Betonvorsprung kratzte zwar noch etwas am Blech und dann war der Jeep über die Stelle hinweg. Von da an schafften wir es, wieder zurück auf den ursprünglichen Weg.
Longwa ist ein fantastisch schöner Ort hoch oben in den Bergen. Auf der einen Seite sind die gerodeten Abhänge von Nagaland und auf der anderen Seite der geschützte Wald von Myanmar sichtbar. Die Konyak nehmen mehr und mehr des ursprünglichen Waldes für ihre Landwirtschaft wie Kartoffeln, Ananas und auch Koriander in Anspruch. Was dies ökologisch auf das System bedeutet, können sie nur schwer abschätzen. Jedoch zeige sich jetzt schon eine gewisse negative Auswirkung auf das Klima. Ich liess mir sagen, dass die Behörden mittels Aufklärung mit den Einwohnern Wege suchen, dass Wald und Landwirtschaft nebeneinander möglich sind. Zum Beispiel könne der Koriander auch zwischen den Bäumen des Waldes angebaut werden.
Diese Art der Landgewinnung haben jedes Jahr zur Folge, dass im Februar ganze Landstriche angezündet werden, um das Land später nutzen zu können. Die Brände verursachen derart viel Rauch, dass oft die Sonne nicht mehr sichtbar ist, ganz zu schweigen, welchen Einfluss dies auf die Gesundheit der Stämme hier nimmt… alles ist in Rauch eingehüllt. So sah ich auf dem Weg etliche neue Felder, wo gefällte Sträucher und Äste der Bäume herumlagen und darauf warten, im Frühjahr in Brand gesteckt zu werden.
Zurück zum Dorf, auf der Anhöhe wollten wir gleich zu Beginn den König in seinem Langhaus besuchen und ihm auch die mitgebrachten Geschenke in Form von Naturalien (z.B. Tee, Kekse etc.) überreichen. Das Haus eines Königs zeichnet sich durch dessen Grösse und die etlichen Tier Trophäen im Eingangsbereich aus. Wir waren hier richtig. Ohne zu zögern betraten wir den Palmstroh-Palast. Im Inneren war zuerst der Empfangsraum gefolgt von einem Gang, wo es links und rechts in verschiedene Zimmer ging. Gerade aus war die Küche erkennbar.
Im ersten Zimmer stiessen wir auf die Verwandtschaft der Königsfamilie (Onkels etc.). Sie hockten im Kreis um ein Feuerchen und rauchten wohl gerade die Friedenspfeife, oder besser gesagt sie genehmigten sich Tee und etwas Opium. Dankend verzichtete ich auf die Pfeife, ein Schluck Tee war jedoch sehr willkommen. So gesellten wir uns zu ihnen und unterhielten uns so gut es ging ein bisschen auf English.
Später empfing uns dann auch die Gattin des Angh, die Königin. Ihr Gemahl ging gerade ausserhalb des Dorfes seinen Pflichten nach. Sie lud uns zu einem Tee mit Gebäck ein, kochte diesen für uns am offenen Feuer in der riesigen Küche. Hier kann gut und gerne für etliche Besucher ein leckeres Mahl zubereitet werden. Wir hockten rund ums Feuer und Teiso zeigte ihr auf dem Notebook einige Bilder des Landes. Es war eine angenehme, ungezwungene Stimmung und eine natürliche Nähe war spürbar, richtig toll und schön. Im Nebenzimmer spielten ihre 3 Kinder.
Das Haus schien richtiggehend öffentlich zu sein. Bald hockte sich neben mir ein Motorradfahrer aus Delhi nieder und wir tauschten uns über unsere verschiedenen Ferien- Erlebnisse aus. Es war voll spannend und eindrücklich. Genau das liebe ich auf meinen Reisen. Man weiss nie, wem man im nächsten Augenblick begegnet.
Nach dieser Stärkung und dem Abschied zeigte mir Adniang das Dorf. Wir schlenderten sicher während ein paar Stunden durch das Dorf und ich lernte so manches Handwerk der Bewohner kennen. Auch unzählige Kinder traf ich auf meinem Rundgang an. Ausgelassen und für jeden Spass zu haben, spielten sie da und dort an verschiedenen Ecken oder halfen bei den täglichen Dingen mit wie Holz sammeln, ihre Geschwister herumtragen und vieles mehr.
Da war das halbe Dorf gemeinsam beschäftig, ein Dach einer Familie während 2 Tagen zu erneuern. Anscheinend muss jedes Dach nach 5 Jahren neu gedeckt werden, damit es regendicht bleibt.
Später besuchten wir den Dorf-Waffenmacher, der die Büchsen noch ganz von Hand fertigt, und die Gelegenheit bot sich mir, einem Ältesten des Dorfes zu begegnen, der noch die traditionellen Gesichts-Tattoos trägt. Was für ein Geschenk! Ja, so geht jeder seinen Talenten nach. Auch im Hause des Dorf-Künstlers waren wir und durften ihn beim Giessen seiner Kunstwerke beobachten.
Ohne es zu merken, neigte sich der Tag bald schon dem Ende zu und die Sonne färbte die Hügel von Nagaland bereits rot ein. Überraschung! Am Dorf Ende zauberte Mon Tisch und Stühle aus dem Auto. Selbstgemachter Masala Tee wurde von ihm serviert, dazu gab es wundervoll schmeckende Kekse. Was gibt es schöneres als bei einem Becher Tee den Sonnenuntergang zu geniessen. Auch kehrten die Bewohner vom Holzsammeln zurück oder ein junger Jäger machte sich auf, ein Stück Wild zu erlegen … natürlich mit einer Vorderlader-Doppellauf-Flinte aus der dorfeigenen Werkstatt.